Ich habe erst kürzlich wieder einen beitrag darüber gelesen, dass Mobbing bei weitem nicht nur ein Problem in den Schulen und bei den Jugendlichen ist, sondern viel mehr bis ins Erwachsenen-Alter und ins Büro mitgetragen wird:
Artikel dazu
Das ist echt traurig. Vor allem für die Betroffenen...
Ich muss sagen, dass Mobbing kenne ich nur aus Schultagen, auf der Arbeit bin ich davon immer verschont geblieben, vor allem auch dahingehend, es auch bei anderen nicht mitbekommen zu haben. Aber wer früh damit umgehen lernte, hat einen Vorteil. Ach ja und das hab ich eben erst ganz frisch dazu gelesen:
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensc...30887.html
Toller Beitrag!
Besonders der Bericht im Spiegel ist äußerst interessant.
Vielen Dank.
Jap, normal immer: Anprangern, öffentlich, offensiv und ruhig die Fakten auf den Tisch hauen. Die meisten wären überrascht wieviele Fürsprecher man auf einmal im Team hat.
Am besten man setzt alle zusammen und spricht das Problem direkt an. So hat man die Möglichkeit das auszusprechen was einem am Herzen liegt. Meistens hörte es danach gleich auf.
(25.06.2015, 14:26 41)Gehrkenstrauch schrieb: [ -> ]Jap, normal immer: Anprangern, öffentlich, offensiv und ruhig die Fakten auf den Tisch hauen. Die meisten wären überrascht wieviele Fürsprecher man auf einmal im Team hat.
... stimmt, aber nur in Betrieben, wo es keine "Arschkriecher", "Jackenzieher", "Radfahrer" und "Schleimer" gibt. Ich habe über 20 Jahre als Personalleiter gearbeitet. Diese Betriebe, wo es diese "schrägen Vögel",
nicht gibt, gibt es leider nicht mehr. Im Gegenteil: der grassierende Neoliberalismus frißt die wenig passablen Unternehmen noch auf und scheißt sie sofort wieder aus. Gut, daß ich heute Frührentner bin. Nun ist es meine "Profession" diese "schrägen Vögel" zu jagen.
(17.09.2015, 14:40 56)Cardiff schrieb: [ -> ]Am besten man setzt alle zusammen und spricht das Problem direkt an. So hat man die Möglichkeit das auszusprechen was einem am Herzen liegt. Meistens hörte es danach gleich auf.
... dann ließ mal was ich "Gehrkenstrauch" geschrieben habe.
Grundsätzlich sind Teamevents auch deswegen gut weil man sich privat besser kennenlernt, ausserhalb des Jobs. So hat man besser die Möglichkeit die Kollegin oder den Kollege als Mensch bei anderen Tätigkeiten zu beobachten die eher mit der Freizeit zu tun haben wo man nicht im Stress ist und keinen Erfolgsdruck spürt. Schon viele Freundschaften sind so entstanden. Danach sieht man die Kollegen mit ganz anderen Augen.
Es gehört zur menschlichen Natur manchmal, wenn Probleme auftreten, diese mit Hilfe eines Konfliktes angehen zu wollen. Vor allem auf der Arbeit tritt ein solches Verhalten öfters auf, da es auch darum geht, seine Position unter den Mitarbeitern klar zu machen. Das Problem hierbei ist nur, dass sich durch einen Konflikt nicht wirklich etwas lösen lässt. Es geht manchmal nur darum sich hinter seinen Standpunkt zu stellen und diesen zu verteidigen, ohne eine wahre Lösung zu finden. Deshalb lohnt es sich, falls dieses Verhalten öfters auftreten sollte, einen Spezialisten in Konfliktmediation aufzusuchen. Hier bei
www.konfliktcoaching-berlin.de kann man lernen, wie genau man in einer konfliktuellen Situation zu handeln hat.
Bei Mobbing hilft es meistens das Problem direkt anzugehen und den Chef persönlich anzusprechen. Denn Mobbing ist nicht nur für den einzelnen belastend, es belastet die Arbeit des ganzen Teams und führt unweigerlich zu einem massiven Leistungsabfall innerhalb des Unternehmens. Hierzu kann der Chef ein Mitarbeiter- oder Teamcoaching organisieren wobei auf die Problematik des Mobbings eingegangen und mit den Beteiligten nach einer Lösung gesucht wird. Solche erfolgreiche Beratungen kann man bei
www.mareike-gr-darrelmann.de buchen. Die Erfahrung und Professionalität Frau Darrelmanns hat vielen Unternehmen geholfen ein gesundes Arbeitsklima zu erhalten